Recht haben heißt nicht Recht bekommen, so die Auskunft mehrerer Anwälte!!!

Das Stift Admont hat unsere Wohnungen gekauft mit mir um € 20,- ungerechtfertigt durchgeführter Indexanpassung gestritten, mir die Wohnbeihilfe vorenthalten und mich inkl. meiner Firma delogiert!

Obwohl das Recht auf meiner Seite ist, und die Hausverwaltung mir gegenüber Schadensersatzpflichtig ist, hat man keine Kosten (5-stellig!) gescheut meine Existenz zu vernichten – weil ich aus der Kirche ausgetreten bin, in der ich viele Jahre haupt- und ehrenamtlich gearbeitet habe.

Das Gerichtsverfahren eine Farc: Ein verschwundenes Dokument, Gerichtspost, die nicht zugestellt wurde, der Akt nicht bei Gericht, Gegenstände die in der Wohnung einbehalten wurden, ein Hausverwalter, ein Rechtsanwalt und eine Richterin, die eine Indexanpassung nicht berechnen können …

Wäre es, wie behauptet, ums Geld gegangen: Ich habe einen Umsatzausfall von € 28.000,-. Die Wohnung ist in den 3 Monaten leer gestanden!
Ich beziehe Mindestsicherung, beim Sozialamt hat man mir geraten um Pension anzusuchen, mit knapp über 50!!!

Beteiligt auch eine Sozialarbeiterin der Caritas – deretwegen ich ausgetreten bin – und ein Caritaspräsident der tatenlos zusieht, wie mutwillig Arbeitsplätzte vernichtet  werden. Vielleicht geht er ja demnächst sammeln für mich!!!

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